Blech hören – Blech wörtlich
ist der Versuch, Literatur und Musik zusammenzubringen, ohne daß dabei Worte in den Trichter der Tuba fallen. Ironische Texte über Josef und Maria, über das zweite Leben, einen verrückten Artisten und den großen Artur, im Wechsel mit Eigenkompositionen, musikalischen Zitaten und freier Improvisation gespielt auf Instrumenten, die selten solo zu hören sind.
Texte: Wolfgang Sréter
Tuba, Bassposaune: Leo Gmelch
Kompositionen: Leo Gmelch, Rudolf Gregor Knabl, Gerd Baumann
Tonregie: Georg Thannheiser
HÖRBUCH im lichtung verlag
ISBN 3-929517-44-2
www.lichtung-verlag.de
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„Damals in jener Zeit …“ sagt die junge Frau, doch was wie der Beginn eines Märchens klingt, ist die Geschichte ihres Onkels Paul Weißenburger. Die Geschichte eines Mannes, der ungewollt in die grausamen und sinnlosen Mühlen der Nazi-Bürokratie gerät und dabei immer nur davon träumt, auf einem weißen Dampfer über den großen Teich zu schippern, um als Paul White Jazz zu machen, nichts als Jazz.
ANDRAERecords
www.andraerecords.de
www.faksthaeter.de
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